Die Nachrichten und sozialen Netzwerke machten schon seit einigen Wochen auf das Ergebnis aufmerksam: Der Blutmond am 21. Januar 2019 sollte zwar nicht so groß sein wie vor ein paar Jahren, aber da der Wetterbericht eine klare Sicht versprach und die maximale Verfinsterung nicht mitten in der Nacht stattfinden sollte, konnte ich mich überwinden, den Wecker eine Stunde früher zu stellen als sonst. Und so machte ich mich um 5:30 dick eingepackt auf den Weg.
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