Was geht denn nun rein in die Weekender?

Nachdem ich nun schon so viel in den sozialen Medien und im privaten Umfeld von der Compagnon Weekender geschwärmt habe, muss ich doch mal zeigen, wie sie gefüllt aussieht. Der Taschenfreak hatte ja schon mal schön anschaulich vorgeführt, dass die Tasche ein echtes Raumwunder ist #flens 😉 Sollte ich mal von der Fotografie die Nase voll haben, weiß ich also heute schon, für was ich das hübsche Täschchen weiterverwenden kann.

Bis dahin packe ich aber folgendes rein:

  • Nikon D800
  • Nikon D600
  • Nikkor 70-200 2.8
  • Nikkor 24-70 2.8
  • Nikkor 16-35 4.0
  • Nikkor 50 1.4
  • Nikon SB-700 (2x)
  • Yongnuo Funkauslöser (6x)
  • Nikon-Akkus für Kameras
  • Eneloop-Akkus für Blitzgeräte und Funkauslöser
  • Ladegeräte für alle Akkus
  • Lexar CF- und SD-Speicherkarten
  • externes Mikrofon
  • B+W ND-Filter 1.8
  • faltbaren Blitzreflektor
  • MacBook Air 11″
  • diverse Kabel
  • Minitaschenlampe
  • Notizbuch, Visitenkarten
  • Spider Dual Camera Holster
  • Natürlich ist die Tasche mit dem Inhalt kein Leichtgewicht mehr. Aber ich hatte sie mir auch nicht unter der Voraussetzung gekauft, dass ich sie viel rumtragen möchte. Sie ist für mich dafür da, immer alles an Equipment sofort griffbereit zu haben und bei Bedarf ins Auto zu stellen. Und genau dafür liebe ich sie 🙂

    Nachtrag, da ich danach gefragt wurde: Die Tasche bringt mit dieser Ausstattung 13,9 Kilo auf die Waage.

    Hier noch drei Bilder, wie das in der Draufsicht aussieht:

    Messenger01

    Messenger02

    Messenger03

    Ausrüstungs-Upgrade für den Urlaub

    Es fing damit an, dass mich vor einigen Monaten mal wieder ein Bild des digitalen Augenblicks in seinen Bann gezogen hatte und mich wieder daran erinnerte, dass ich das auch schon lange mal ausprobieren wollte: eine Langzeitbelichtung am Meer, mit der man das Wasser so schön weich bekommt 🙂

    Und da zu dieser Zeit auch gerade die Planungen für den Sommerurlaub 2015 liefen, der uns an verschiedene Küstenabschnitte in England und Frankreich verschlagen wird, passte das gut zusammen. Also habe ich mir vor kurzem einen entsprechenden Graufilter bestellt. Dabei entschied ich mich erst mal für die Variante, sechs Stufen abblenden zu können.

    B+W ND-Filter 1.8
    B+W ND-Filter 1.8

    Der zweite Gedankengang war dann, dass ein Weitwinkelobjektiv jenseits der 24 mm auch was feines wäre. Am besten würde natürlich das 14-24 2.8 passen. Aber das ist erstens ein Riesentrümmer, zweitens ordentlich teuer und drittens passt da kein Filter drauf. Auch nicht der neue ND-Filter. Also habe ich mich auf die Suche begeben mit den folgenden Anforderungen: Hersteller Nikon, Brennweite unter 20 mm, Filtergewinde mit 77 mm Durchmesser.

    Entschieden habe ich mich schließlich für das Nikkor 16-35 4.0. Dank Lightroom bekommt man dann auch die massiven Verzerrungen schnell und einfach in den Griff.

    Nikkor 16-35 4.0
    Nikkor 16-35 4.0

    Nun stand ich vor dem nächsten Problem: Wohin mit den neuen Utensilien? Bisher passte alles gerade noch so in meinen Rucksack und die Slingtasche. Aber jetzt muss wohl auch noch eine neue Tasche her. Ich erinnerte mich sofort an eine sehr schicke Ledertasche, die ich mir beim Taschenfreak und auf Facebook schon oft angesehen hatte. Ja, die musste es sein: Die Compagnon Weekender. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann bei einer Tasche so ins Schwärmen geraten könnte 😉

    Compagnon Weekender
    Compagnon Weekender

    Jetzt kann der Urlaub kommen 🙂